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„Nach Gründung der Sponsorenvereinigung S20 und dem Verband der Sponsoring-Anbieter (VSA) ist eine Lücke zwischen der Nachfrage- und der Angebotsseite entstanden, die der FASPO mit seiner Repositionierung nun schließen wird", sagt FASPO-Präsident Oliver Kaiser. Die bisherige Mitgliederstruktur untermauert diesen Ansatz, da sich vor allem Dienstleister im FASPO wiedergefunden haben. Oliver Kaiser fügt hinzu: „Die bisherige Überschneidung in einzelnen Angebotsbereichen zwischen den Interessensvertretungen hat eher zu einer Hürden der Dialogbereitschaft geführt, statt zu einem progressiven Vorangehen. Ich habe viele Gespräche mit unterschiedlichen Marktteilnehmern geführt – was fehlt ist eine klare Raumordnung. Mit dieser Repositionierung des FASPO kommen wir der Professionalisierung der Sponsoring-Wirtschaft einen großen Schritt näher".

Mit dem Wechsel der inhaltlichen Ausrichtung läutet Oliver Kaiser auch seine zweite Amtszeit als Präsident ein. Des Weiteren wird der Vorstand umstrukturiert und teilweise neu besetzt. Vizepräsident des FASPO in Deutschland wird Roland Bischof, der neben den bereits vorhandenen Vizepräsidenten Jean-Baptiste Felten (Schweiz) und Edwin Weindorfer (Österreich) den Vorstand bildet. Der vierköpfige Vorstand wird zukünftig durch einen erweiterten Vorstand und unterschiedliche Ressortleiter unterstützt. Oliver Müller wird weiterhin das Vorstands-Resort Public Affairs leiten. Weitere Themen-Ressorts sind Weiterbildung, Währung & Wirkung, Nachhaltigkeit, Events sowie der Bereich Mitgliederbetreuung.

„Durch diese Restrukturierung sind wir in der Lage, unseren Mitgliedern die notwendigen Mehrwerte zu bieten, die ein moderner Verband bieten muss", ergänzt Oliver Kaiser, der nun in den kommenden Wochen und Monaten mit seinen Vorständen und Ressortleitern dem FASPO ein schärferes Profil und somit auch eine größere Marktrelevanz verschaffen will.

Weitere Informationen zum FASPO, den Auswirkungen seiner Neuausrichtung und seinen Schwerpunktthemen wird der Fachverband zeitnah bekannt gegeben.

Über den Fachverband für Sponsoring e.V. (FASPO)

Der Fachverband für Sponsoring e.V. ist die zentrale Interessenvertretung der Sponsoring-Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Damit verfolgt der Verband die Zielsetzungen und Motivlagen von Agenturen, Unternehmensberatungen, Researchern, Kanzleien und weiteren Dienstleistern innerhalb der Sponsoring-Wirtschaft sowie gegenüber Dritten.

Seit 2003 ist FASPO Mitglied im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW und verfolgt die politischen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen der Sponsoring-Dienstleister in Deutschland und im EU-Raum. FASPO ist als Interessensverband in Lobbyregistern in Brüssel und Berlin gelistet.